Lesenswertes in der Stöberecke

Alle Texte stammen aus eigener Feder und sollen zum Denken anregen.

Nutze sie zum Reflektieren... zur Innenkehr... zum Hineinfühlen...

 

Durch sie dürfen und sollen sich in dir neue Welten eröffnen und dich einladen,

in die Tiefen deines ICH´s einzutauchen.

Bitte Copyright beachten!


 

Ich bin richtig, wie ich bin

 

 

 

Als ich aufhörte, mich mit anderen Menschen zu vergleichen begriff ich,

 

… dass ich wunderschön und genau richtig bin, wie ich bin.

 

 

 

Als ich aufhörte, mich mit anderen Menschen zu vergleichen begriff ich

 

… meine Einzigartigkeit.

 

 

 

Als ich aufhörte, mich mit anderen Menschen zu vergleichen begriff ich,

 

… wie entspannt es sich leben lässt.

 

 

 

Als ich aufhörte, mich mit anderen Menschen zu vergleichen begriff ich,

 

… wie leicht sich mein Leben anfühlt.

 

 

 

Als ich aufhörte, mich mit anderen Menschen zu vergleichen begriff ich,

 

… dass ich vieles verändern und neue Entscheidungen treffen möchte.

 

 

 

Als ich aufhörte, mich mit anderen Menschen zu vergleichen begriff ich,

 

… dass es Spaß macht zu leben.

 

 

 

Als ich aufhörte, mich mit anderen Menschen zu vergleichen begriff ich,

 

… dass es so vieles an mir gibt, für das ich mich selbst liebe.

 

 

 

Als ich aufhörte, mich mit anderen Menschen zu vergleichen begriff ich,

 

… wie reich ich bin!

 


 

Ich bin mutig

 

 

 

Als ich mich dazu entschied, mutig zu werden …

 

… entdeckte ich ganz neue Wege und lernte neue Grenzen kennen.

 

 

 

Als ich mich dazu entschied, mutig zu werden …

 

… durchlebte ich wunderschöne Abendteuer.

 

 

 

Als ich mich dazu entschied, mutig zu werden …

 

… begriff ich, was es heißt zu leben.

 

 

 

Als ich mich dazu entschied, mutig zu werden …

 

… wurde ich selbstbewusster.

 

 

 

Als ich mich dazu entschied, mutig zu werden …

 

… erkannte ich den Unterschied zwischen Intuition und Verstand.

 

 

 

Als ich mich dazu entschied, mutig zu werden …

 

… wurde ich zu einem neuen Menschen.

 

 

 

Als ich mich dazu entschied, mutig zu werden …

 

… begriff, ich dass der erste Schritt immer der schwierigste ist.

 


 

Du bist, was du denkst      

 

 

 

Was denkst du über dein Leben?

 

Was denkst du über deine Nachbarn?

 

Was denkst du über Schauspieler?

 

Was denkst du über deinen Partner?

 

Was denkst du über deine Kinder?

 

Was denkst du über deine Eltern?

 

Was denkst du über dich selbst?

 

Was denkst du über deine Geschwister?

 

Was denkst du über deinen Chef, deine Kollegen oder deine Angestellte?

 

 

 

… diese Frageliste könnte endlos sein 😊 .

 

 

 

Der Mensch neigt von Natur aus dazu, alles zu bewerten… alles, aber auch wirklich alles wird in Schubladen gepackt und braucht eine gewisse Form – nur so wird sich dann wohlgefühlt. Wir werden schon als Kind in dieses Muster Gedankenstrukturen hineingeschoben. Wir lernen, uns mit anderen Menschen zu vergleichen und sollen besser…  besonders gut, besonders sauber, besonders intelligent, besonders lieb, besonders wohlhabend oder was auch immer sein und das erschafft von A bis Z Wertungen jeglicher Art über komplett alles.

 

 

 

Der Mensch hasst das Schlechte, anstatt das Gute zu lieben. Dabei bestehen hier massive unterschiede in den Auswirkungen!!!

 

 

 

Löse dich von alten, unnützen Gedankenstrukturen … hier ist so viel Müll dabei, der eher nur das Leben behindert.

 

 

 

Wie möchtest du, dass man über dich denkt? Ich vermute mal, du möchtest einfach so angenommen werden, wie du bist… mit deinem Leben, mit deiner Vergangenheit, mit dem, was dich als Mensch ausmacht – mit allen Seiten. Du möchtest auch nicht bewertet werden, oder? Denn niemand hat ein Recht darauf, dich zu beurteilen, weil niemand dein Leben gelebt hat. Du bist das Resultat deines Lebens und du bist das, was DU selbst aus DEINEM Leben gemacht hat. Ganz gleich, ob es für dich gefühlt positiv oder negativ ist. Dieses Recht hat jeder Mensch.

 

 

 

Denke einfach mal darüber nach, ob wirklich jeder Gedanke über andere Menschen oder Umstände wirklich sein muss. Mache dir immer bewusst, was für Energien du hierbei freilässt.

 

Wertungen hinterlassen immer ein Ungleichgewicht, weil es in der Regel mit Extremen zu tun hat.

 

 

 

Wie leicht fällt es dir aber vielleicht auch, andere Menschen oder Situationen einfach genau so stehen und sein zu lassen, wie sie sind?  

 

 

 

Es geht nicht um richtig oder falsch, sondern um die Bewusstwerdung, was man eigentlich unmerklich sekündlich aussendet, was letzten Endes als negative Umstände wieder im Leben zurückkommt.

 

 

 

Stört dich etwas am Leben, verändere es still. Der Rest sind Gebärden des Verstandes.

 


 

„Heute entscheide ich mich dazu, zuzuhören.“

 

 

 

Ich höre zu, wenn…

 

… ich die Augen schließe, in die innere Stille gehe, und achtsam werde.

 

 

 

Ich höre zu, wenn…

 

… ich den Worten eines Menschen lausche und empathisch erfühle, was er mir sagen möchte und dabei selbst schweige.

 

 

 

Ich höre zu, wenn…

 

… ich an einem lauen Sommerabend dem Zirpen einer Grille lausche und ihren Standort ermittle.

 

 

 

Ich höre zu, wenn…

 

… ich meinem Gegenüber in die Augen schaue während er spricht und meine Aufmerksamkeit ganz alleine bei ihm liegt.

 

 

 

Ich höre zu, wenn…

 

… ich mich auf die Worte konzentriere, die mir gelten, und alle anderen akustischen Impulse ausschalte.

 

 

 

Ich höre zu, wenn…

 

… ich verstehe, was mir auch ohne Worte gesagt wird.

 

 

 

Ich höre zu, wenn…

 

… ich die Botschaft hinter den Worten verstehe… mit all ihrer Liebe, Verständnis, Not und Angst.

 

 

 

Ich höre zu, wenn…

 

… ich im Wald stehe, meine Augen schließe und den Geräuschen der Tiere und Bäume lausche.

 

 

 

Ich höre zu, wenn…

 

… ich achtsam unterscheiden kann, ob ein Hase, ein Vogel, ein Reh oder ein Hirsch durch den Herbstwald läuft.

 

 

 

Ich höre zu, wenn…

 

… ich beim Spazierengehen die schweren Schiffsmotoren aus der Ferne verfolge und neben mir im Gebüsch eine Maus fiept.

 

 

 

Ich höre zu, wenn…

 

… ich das NICHTS höre und mich in ihm voller Dankbarkeit verlieren kann.

 

 

 

 

 

Wann hast du das letzte Mal ganz bewusst gelauscht und zugehört? 

 

 

 

Affirmation: „Ich bin achtsam beim Zuhören.“